Auberginen mit Walnuss – Georgische Küche

Endlich ist es so weit dass nach knapp 2 Jahren wieder Zeit gefunden einen neuen und leckeren Post zu schreiben ;)
Ich weiß, ich weiß…. das leckere Rezept von Khachapuri hat so viel Resonanz gehabt dass ich heute wieder über die georgische Küche berichte!
Dieses Gericht wird auf Georgisch als Nigvsiani Badrijani ausgesprochen: Nigvsiani bedeutet mit Walnuss und Badrijani steht für Auberginen;) Abgesehen davon, was wir mit Auberginen kochen, sind diese Auberginen mit Käse überbacken oder werden mit Walnuss zubereitet, als Erstes brauchen wir frische Auberginen! Wie diese auf dem Bild, direkt aus Georgien;)))
frische auberginen
Dann los geht mit dem Nigvisiani Badrijani kochen!

Zutaten:
2-3 Auberginen
300 g Walnuss
Salz & Roter Pfeffer
Safran & Öl
1 TL Schabzigerklee
Knoblauch
Zitronen oder Essig
Zubereitung:

Dieses Nigsiani Badrijani Rezept ist  von der Oma Ciuri. (An der Stelle herzlichen Dank an Tamta Kirkitadze, die mich so toll unterstützt hat!) Auberginen mit Walnuss könnt ihr unterschiedlich zubereiten, unterschiedliche Gewürze nehmen, aber dieses Mal kochen wir Auberginen mit der Walnuss-Paste nach Oma Ciuri.

Erstmal dafür werden zwei oder drei Auberginen benötigt. Aus meiner Erfahrung Bio oder nicht Bio, schmeckt sowieso gleich, also ihr dürft einfach frei auswählen;)

Nicht vergessen: Die Auberginen sind nicht gut für die Haut, also diejenige die schöne geschmeidige Hände beibehalten wollen müssen erst die Haushaltshandschuhe organisieren.

Die Auberginen werden länglich geschnitten (so dünn wie die kleinste Finger auf der linken Hand), mit viel Salz gestreut und für ca. 1 Stunde eingelegt.

In dieser Zeit ihr könnt schon mal die Walnüsse hacken/zerkleinern. Gehackte Wallnüsse kauft man in keinem Supermarkt (Erzählungen über REWE oder EDEKA möchte nicht mehr hören, sie haben wirklich nur ganze Walnüsse im Angebot). Auf welcher Weise ihr es hinkriegt ist euch überlassen, ich mache es immer mit dem Hammer aber bestimmt kann irgendein glitzernder Blender die Aufgabe auch übernehmen.

Gehackte Walnüsse mit wenig Mineralwasser aufgießen so dass die Konsistenz der Flüssigkeit Brei-ähnlich ist. Dazu kommt Salz, Knoblauch (je nach Geschmack 3-4 Z), Safran, roter Pfeffer, geheim Ingredient – „Uckho Suneli“ (GE:უცხო სუნელი, Lat: Trigonella coerulea) das kann man in Deutschland entweder in einem georgischen Restaurant bekommen, oder bei einem befreundeten Georgier (komischerweise alle meine georgische Freunde in Deutschland verfügen über diese Gewürze) oder ihr verzichtet einfach drauf, was ich aber nicht empfehle. Oder man ist kreativ und probiert neue Gewürze aus :). (Nachtrag: P.S. vielen lieben Dank liebe Leser für folgende Information! <3 Uckho Suneli heißt in der Schweiz und Deutschland „Schabzigerklee“ und Österreich „Brotklee“.) Dazu kommt noch ein wenig Zitronensaft (bitte frische Zitronen) oder  kleines bisschen Essig.

Die Auberginen mit dem Leitungswasser waschen und dabei ein wenig drucken. Dann ab in die Pfanne! Schön braten von beiden Seiten und gleich auf das Küchenpapier legen damit nicht so viel Fett hängen bleibt.

Dann schmiert man die Auberginen mit der Walnuss-masse, wie ein Brötchen mit Butter und rollt wie auf dem hübschen Bild oben. Als Deko wird meistens gute Laune verwendet;)

Gegessen wird kalt, mit dem Besteck und im Kühlschrank aufbewahren bis zu 3 Tage noch möglich.

Schreibt doch in Kommentaren wie es euch geschmeckt hat!;)

  37 comments for “Auberginen mit Walnuss – Georgische Küche

  1. Sophiko
    9. September 2023 at 21:26

    Lieber Michael,

    danke für den Hinweis! :)

    Liebe Grüße
    Sophiko

  2. Michael
    23. Januar 2023 at 18:22

    Hallo Sophiko,

    vielen Dank für das leckere Rezept. Wir lieben die georgische Küche!

    Übrigens Uckho Suneli (Trigonella caerulea) heißt in der Schweiz und Deutschland „Schabzigerklee“ und Österreich „Brotklee“. Ich verwende Schabzigerklee um Alpenbrot (Breatlen oder Vintschgauer) zu backen. Schabzigerklee ist im gut sortierten Gewürzhandel erhältlich.

    Schöne Grüße,
    Michael

  3. Sophiko
    10. Mai 2020 at 17:08

    Liebe Lena,

    es freut mich sehr zu hören!:)

    Bin sehr gespannt wie es Dir geschmeckt hat!

    Liebe Grüße
    Sophiko

  4. Lena
    29. April 2020 at 16:29

    Hallo Wienermädel,
    bei welchem Türken warst du? ….ich bin auch in Wien auf der Suche – habe aber getrockneten Bockshornklee und Bohnenkraut noch nicht finden können. Ansonsten habe ich alles für Chmeli Suneli beisammen :)
    Liebe Grüße, Lena

  5. Lena
    29. April 2020 at 16:27

    Ich habe georgisches Essen lustiger Weise in Aserbaidschan, der Ukraine und Russland lieben gelernt. Danke für die tollen Rezepte!! Ich habe die letzten Wochen damit verbracht alle Zutaten zusammenzufinden, jetzt habe ich (fast) alles – nächste Woche kommt meine georgische Woche, freu mich schon ur! Als erstes Auberginen mit Walnuss, ხორციანი ღვეზელი, Khachapuri, später wahrscheinlich noch Kartoffelwurst mit Tunfisch und Avocado und ხინკალი :) Derzeit ist Kochen meine neue Freizeitbeschäftigung…
    Alles Liebe aus Wiien!
    Lena

  6. Waldemar
    23. Dezember 2019 at 18:54

    Schabzigerklee heißt es.

  7. Waldemar
    23. Dezember 2019 at 18:52

    Es ist nicht Bockshornklee, sondern Schabzigerklee. Ähnlich, aber doch anders. Es wird im Tirol zum Brot dazugegeben, deswegen wird es auch Brotklee genannt. Zu bekommen in Bioläden und manchmal in Osteuropa-Läden.

  8. Sophiko
    17. Oktober 2019 at 23:12

    Lieber Ulrich,

    danke für den Hinweis!:) Ich passe es gleich an!

    Liebe Grüße
    Sophiko

  9. Ulrich Morgenstern
    14. September 2019 at 16:55

    Danke für die großartigen Rezepte, liebe Sophilo.
    Kleiner Tip: Uckho (Uzcho) Suneli gibt es in Deutschland in jedem Reformhaus. Es heißt bei uns Schabzigerklee und wird sehr selten als Brotgewürz verwendet. (Hat lange gebraucht, bis ich das rausgefunden hab.)

  10. Elisabeth Jacob
    3. Dezember 2018 at 11:26

    Lieber Marko

    Du schreibst, dass es sich im Rezept wahrscheinlich um Bockshornklee handelt. Der (echte) Bockshornklee heisst jedoch mit wissenschaftlichem Namen Trigonella foenum-graecum. Aber Achtung, das ist nicht dasselbe wie Trigonella caerulea, das Gewürz, das Sophiko in ihrem Rezept beschreibt. Trigonella caerulea ist im Alpenraum bekannt als Schabzigerklee (in der Schweiz) oder als Brotklee (Tirol) und wird auch als Blauer Bockshornklee bezeichnet, da er blaue Blüten hat. Schabzigerklee ist in der Schweiz und in Österreich in Läden mit grossen Gewürzsortimenten erhältlich.
    Bockhornklee wird in der indischen Küche verwendet und ist in asiatischen Lebensmittelläden gut erhältlich.
    Danke herzlich für das Rezept. Ich probiere es gerne aus.

    Lieber Gruss
    Elisabeth

  11. Russudan
    18. November 2018 at 11:57

    hallo jan, Granat Äpfel kerne sind nur gut wenn die sauer sind, sonst nimmst du Essig. Curry Mischung und Koriander, Knoblauch und Zwiebel, Salz, rote Pfeffer. Aber vergiss nicht was sehr wichtig ist die oberjinen vor dem braten schneiden, gut salzen und ca. 2 stunden so Lassen. Gruss Russudan

  12. Tanja Bischitzky
    24. September 2018 at 14:11

    Liebe Sophiko,
    Uckho Suneli hat der georgisch Imbiß nicht rausgerückt, seine Mutter braucht alle Vorräte selbst. Ich habe deshalb Bockshornklee genommen, der auch sehr gut gepaßt hat. Die Röllchen waren auf dem Fest sehr gefragt, es blieb nichts übrig! Den Essig habe ich weggelassen, die Zitronensäure war ausreichend.

    Vielen Dank für diesen tollen Blog, ich bin schon sehr gespannt auf das Savici-Rezept!

    Bis dahin einen schönen und
    farbenfrohen Herbst und

    liebe Grüße
    Tanja

  13. Heidi
    23. September 2018 at 11:52

    Es war absolut köstlich und hat unsere Freunde Lust auf dieses Land gemacht!

  14. Sophiko
    23. September 2018 at 0:33

    Jetzt bin ich sehr gespannt ob es mit dem Rezept gut geklappt hat?:)

    Liebe GRüße
    Sophiko

  15. Heidi
    9. August 2018 at 9:48

    Hurra ich war in Georgien =ein herrliches Land zu bereisen!
    Heute starte ich mit dem Rezept,denn vor Ort war das Gericht ein wahrer Traum auf meinem Gaumen! Ich bin schon neugierig ob’s gelingt?

  16. Sophiko
    28. Juni 2018 at 22:46

    Liebe Tanja,

    herzlichen Dank!

    Bin sehr gespannt, wie Deine AUberginenröllchen bei Dir schmecken!!

    Liebe Grüße
    Sophiko

  17. Tanja Bischitzky
    22. Juni 2018 at 7:47

    Liebe Sophiko,
    vielen Dank für das Rezept! Ich habe auch Uckho Suneli als Schabzigerklee oder Zigenuerkraut identifiziert, es soll etwas milder sein als Bockshornklee. Im April habe ich in St. Petersburg zweimal PHANTASTISCH georgisch gegessen und bin seitdem auf der Jagd nach den Rezepten :-) Die Auberginenröllchen probiere ich am Sonntag als Beitrag zu einem Fest von Freunden aus, und Uckho Suneli versuche ich vom georgischen Imbiß in München zu bekommen, bei dem man sich dick und rund futtern könnte. Danke für diese tolle Seite, ich werde noch oft hier stöbern, und eines Tages möchte ich Georgien auch besuchen. Bis dahin kommt es zu Gast in meine Küche!

    Liebe Grüße
    von Tanja

    PS: Die Estragon-Limonade, die angblich auf keiner georgischen Festtafel fehlen darf, ist eine tolle Idee, dieses sehr intensive Kraut zu nutzen!

  18. Sophiko
    25. Juli 2017 at 21:02

    Liebe Cinzia,

    ahh das freut mich sehr!!:)
    Du musst mal Khachapuri zubereiten, es wird Dir auch sehr gut schmecken!

    Ich bin so gespannt, welche Rezepte Du noch nachkochst:)

    Liebe Grüße
    Sophiko

  19. Cinzia
    9. Juli 2017 at 18:18

    Liebe Sophiko,

    Es hat hervorragend geklappt, auch wenn wir eher etwas zu zaghaft gewürzt hatten. Ich hatte deine Antwort noch nicht gesehen, beim nächsten Mal werde ich mutiger sein.

    Safran hatten wir nicht im Haus, passt aber sicher auch sehr gut dazu, und wir haben statt rotem Pfeffer versehentlich rosa Pfeffer benutzt. Der echte rote ist wohl auch nichr ganz einfach zu bekommen, aber vielleicht finde ich noch welchen vor dem nächsten Versuch.

    Und nach Georgien reisen will ich auch irgendwann.

    Danke für dein wundervolles Blog!
    Cinzia

  20. Sophiko
    1. Juli 2017 at 17:49

    Liebe Cinzia,

    das freut mich sehr zu hören!
    Ganz wenig, so ca. 1TL.

    Liebe Grüße und viel Spaß beim Nachkochen!!
    Sophiko

  21. Cinzia
    13. Juni 2017 at 19:27

    Oh, sind die lecker! Diese Vorspeise stand am Beginn meiner ersten Begegnung mit der georgischen Küche. Alles weitere war auch sehr, sehr gut, aber die Walnuss-Auberginen gingen mir danach nicht mehr aus dem Kopf, und ich musste noch spät abends nach dem Rezept suchen.

    Zum Glück habe ich immer Samen vom Schabzigerklee im Haus, den ich bisher nur als Brotgewürz kannte. Muss unbedingt nachgekocht werden. Wie viel vom Schabzigerklee kommt denn an das Gericht?

  22. Amelie
    6. März 2017 at 16:01

    Hallo Jan, du kannst gut curry mild mischung nehmen anstatt georgische gewürze und dazu frische koriander und frülings zwiebeln, fein gehskte baumnüssen zuerst mit wenig wasser mischen und dann alle dueser gewürze mit etwa essig, gesalzte sambal und koriander. dieser baumnuss mischung ist auch gut für brokkoli und rander, für satsivi auch noch. viel spass bei kochen.

  23. Sophiko
    30. Januar 2017 at 23:08

    Liebes Wienermädel,

    oh das freut mich soo sehr, dass Du es nachgekocht hast!! <3 Bin soo gespannt, was die Gäste sagen!:)

    Ja, Du könntest die Nussmasse wirklich mit warmem Wasser verdünnen (ca. 700ml), dazu noch Zafran geben, bisschen angebratene Zwiebeln, halbe Löffel Zimt, 4-5 Nelken, Chilli, 2 EL weißer Balsamico und leg am besten ein gekochtes Hünchen, eine Pute oder eine Ente in diese Sauce und lass über die Nacht - es wird unheimlich lecker schmecken! :)

  24. 30. Januar 2017 at 20:41

    Liebe Sophiko, ich habe diese köstlichen Auberginenröllchen heute gemacht, die Gewürze musste ich erst besorgen, den Bockshornklee bekam ich beim Türken, das andere war kein Problem, Nüsse haben wir aus eigener Ernte. Anfangs war ich sehr vorsichtig beim Würzen, habe immer abgeschmeckt, meinen Mann kosten lassen, wir hatten den Geschmack vom Restaurantbesuch noch gut im Gedächtnis. Das Vorbereiten der Auberginen war kein Problem, kenne ich von einer frûheren afghanischen Nachbarin 😃. Die Rôllchen sind fertig im Kühlschrank, mein Mann hat eben eine Kostprobe bekommen. Morgen Abend haben wir Besuch und freuen uns auf die Überraschung mit der neuen Vorspeise. Von der Nussmasse ist mir etwas übrig geblieben, kann man das etwas verdünnen und als Sauce zu Fleisch geben? Ganz liebe Grüße aus Wien

  25. Sophiko
    28. Januar 2017 at 23:26

    Liebes Wienermädel,

    ich bin sehr gespannt, wie dieses Rezept Dir schmecken wird!!:)

    Liebe Grüße
    Sophiko

  26. 28. Januar 2017 at 18:23

    Toll, wir waren gestern in einem georgischen Restaurant in Wien (Aragwi) und haben dort einen wunderschönen Abend verbracht, wie schön, dass ich dieses Rezept (und wahrscheinlich mehr) bei dir finde. Liebe Grüße aus Wien

  27. Anna
    24. Oktober 2016 at 19:16
  28. Katja
    19. Oktober 2016 at 2:13

    Doch ucxo surneli ist wohl bockshornklee gibts sogar im edeka reichelt zu kaufen :)

  29. Anne Everth
    29. September 2016 at 20:02

    Utsko suneli ist nicht Bockshornklee sondern blauer Bockshornklee. Die Samen sehen ganz anders aus. :)
    Liebe Grüße Anne

  30. Sophiko
    16. Mai 2016 at 20:11

    Hallo Jan,

    vielen lieben Dank!
    Ja, das kann man je nach dem Geschmack dazugeben!

    Liebe Grüße
    Sophiko

  31. Jan Schwitter
    14. Mai 2016 at 16:52

    Hallo Sophiko
    danke für Deine Seite. Ich war mit einer Georgierin verheiratet und liebe Georgien mit ihren Leuten das Land und die georgische Küche. Da ich selber gerne koche und in Georgien auch Chingali zubereiten gelernt habe esse ich gerne noch viel georgisch.
    Für mich war jetzt schnell wichtig die Paste für die Auberginen auf zu frischen. Wir hatten immer noch Koriander und Granatapfelkerne als Verzierung beigegeben.
    Gruss Jan

  32. Sophiko Jokhadze
    7. November 2015 at 14:51

    Ja, Sacivi heißt es! Muss mal auch kochen und posten:)

  33. Sacha
    7. November 2015 at 0:29

    ich liebe diese oberginen das beste nur noch besser huhn mit walnuss

  34. Sophiko Jokhadze
    25. Juni 2015 at 13:02

    Hi Marko,

    vielen lieben Dank!!

    Liebe Grüße
    Sophiko

  35. Marko
    23. Juni 2015 at 19:49

    Hallo Sophiko,
    utskho suneli heißt auf deutsch Bockshornklee und dürfte in gut sortierten Bioläden oder Reformhäusern eigentlich zu bekommen sein.

    Viele Grüße
    Marko

    PS. lesenwert in diesem Zusammenhang:
    http://dspace.nplg.gov.ge/bitstream/1234/9214/1/Botanikuri_Leqsikoni%20.pdf

  36. Sophiko Jokhadze
    8. Mai 2015 at 9:26

    Sehr gerne, liebe Sabine!!

    Freut mich sehr, dass es euch gut geschmeckt hat:)

    Liebe Grüße
    Sophiko

  37. Sabine Schubert
    24. April 2015 at 15:25

    Danke für das tolle Rezept, das ich gerade nachgekocht habe. Sooooooo lecker, meine Freundin ist auch begeistert und wollte unbedingt das Rezept. Werde so nach und nach deine anderen Rezepte nachkochen.

    Danke und liebe Grüße
    Sabine

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